Ich heiße Anja.

In meinen Kursen zeige ich dir, mit welcher Gelassenheit und Freude das Schwimmenlernen verbunden sein kann.

Damit dein Kind völlig ohne Druck zum sicheren Schwimmer wird!

Du möchtest wissen,

wie sich dein Kind sicher und voller Freude im Wasser bewegen kann?
Wie es das Element Wasser angstfrei für sich entdeckt?
Wie dein Kind zu einer „Wasserratte“ werden kann, auch wenn es momentan ängstlich erscheint?

Was du brauchst,

ist ein Schwimmkurs, in dem dein Kind seinen eigenen Weg finden darf, sich frei und mit Leichtigkeit im Wasser zu bewegen.
Bei dem du als engste Bezugsperson direkt dabei sein darfst, und dein Kind nicht bei einem fremden Schwimmlehrer „abgeben“ musst.

Ich habe schon hunderten Eltern wie dir gezeigt,

wie sie ihr Kind mit Achtsamkeit und Gelassenheit im Wasser begleiten können.
Auch dein Kind kann voller Freude und Sicherheit schwimmen lernen.

In meinen Schwimm- und Onlinekursen zeige ich dir, wie das geht.

P.S. falls Du mehr über mich und meine Arbeit mit Familien im Wasser erfahren möchtest:
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Wichtige Etappen

  • Leistungssport Schwimmen
  • Zertifizierte „Kursleiterin Säuglings- und Kleinkinderschwimmen“
  • DOSB Lizenz C Leistungssport Schwimmen
  • Rettungsschwimmerin
  • Pikler®-Pädagogin (i.A.)

          Veröffentlichungen

          Was Eltern über uns sagen

          Malgorzata 1

          Zu einigen andere Schwimmkursen habe ich im Internet Beiträge gelesen: „Ich habe so viel bezahlt und mein Kind kann nach vier Monaten trotzdem nicht schwimmen.“
          Für solche Eltern sind Rochenkinder nichts. Es gibt eben keine Schwimmgarantie bei Kindern. Auch die Kinder die nicht gewöhnt sind, sich kreativ, alleine zu beschäftigen und beim Spielen immer eine Anleitung brauchen, könnten sich hier schwertun.
          Aber all die Eltern, die eine ganz intensive Zeit mit dem eigenen Kind verbringen wollen, sind hier genau richtig!

          Malgorzata
          Christine 2

          In einem früheren Schwimmkurs MUSSTE Marcus ins kalte Wasser springen und tauchen… Die Folge war, dass Marcus Panik im Wasser entwickelte und schlussendlich gar nicht mehr ins Wasser wollte. Bei den Rochenkindern MUSSTE Marcus GAR NICHTS!
          Er konnte seinen Weg in seinem Tempo und auf seine ureigene Weise gehen. Es gab Raum und Zeit, um das Element Wasser wieder zu entdecken und sich mit ihm vertraut zu machen.
          Heute ist Marcus wieder eine Wasserratte. Er liebt es, im Wasser zu sein und hat viel an Sicherheit und Selbstvertrauen gewonnen. Für mich das erstaunlichste: Er taucht! Von sich aus, ohne Aufforderung. Das ist für mich unglaublich, da er früher NIEMALS freiwillig den Kopf unter Wasser hatte.

          Christine
          Anne B. 1

          Bei Euch im Wasser konnte Felix sorgenfrei aus sich selbst heraus körperliche Erfahrungen sammeln. Er ist angstfrei und bewegt sich selbstverständlich im Wasser, aber auch nicht naiv oder übermütig, er weiß genau um seine Grenzen.

          Vor kurzem war ich fasziniert, als Felix das erste Mal die Flossen anhatte und einfach an mir vorbei geschwommen ist… Weil er seine eigenen Erfahrungen machen darf, ohne dass jemand ihn drängt, ungeduldig ist oder Druck ausübt.

          Anne

          Meine große Liebe zum Wasser

          wurde wahrscheinlich schon im zarten Alter von 18 Monaten geweckt. Meine Mutter las damals einen Bericht über das sogenannte Babyschwimmen, einem neuen Trend aus den USA.

          Sie selbst hatte immer Angst im Wasser und wollte, dass es ihrer Tochter besser ergeht. Darum meldete sie uns für einen Kurs in Berlin an. Wohl eine sehr gute Entscheidung, denn die Liebe zum Wasser hat mich seither nicht mehr losgelassen.

          Als Kind und Jugendliche verbrachte ich als Leistungsschwimmerin meine Freizeit im Wasser. Schon in meiner Jugend arbeitete ich in wöchentlichen Gruppen als Schwimmtrainerin mit Kindern im Wasser. 

          Später entwickelte ich als Pionierin das einzigartige Konzept des natürlichen Schwimmens und gründete 2003 die Schwimmschule ROCHENKINDER.

          Kein Kind muss einen klassischen Schwimmkurs besuchen oder Dinge tun, die es noch nicht mag, damit es sicher Schwimmen lernt

          Als ich vor über 30 Jahren begann, in meinem Schwimmverein Kindern das Schwimmen beizubringen, machte ich das so, wie ich es selbst kennengelernt hatte.

          Schwimmgurte, “Froschbeine” am Boden üben, Arme kreisen.
          „Komm trau dich, ist doch nur Wasser!“
          Solche Sätze sind damals noch öfter gefallen.

          Ich wusste es noch nicht besser und habe Dinge getan, die ich heute nicht mehr tun würde.

          Ich liebte das Wasser – verbrachte ich doch als Leistungsschwimmerin jeden Tag mehrere Stunden im nassen Element, doch einige Erlebnisse brachten mich zum Nachdenken.

          Ich sehe die Situation noch vor meinen Augen:
          da stand eine Gruppe von 4- und 5- Jährigen vor mir. Die meisten zitterten und sahen mich verängstigt an.

          Ihnen war klar, dass sich ihre Eltern jetzt verabschieden würden und sie alleine in diese laute, große Schwimmhalle gehen sollten.
          Einige Kinder weinten, riefen nach Mama oder Papa, wollen nicht ins Wasser.

          Erst standen kleine Wasserspiele auf dem Programm, dann ging es mit dem Schwimmenlernen los:
          außerhalb des Wassers wurden, auf dem Fußboden liegend, die „Froschbeine“ gelernt. Wir statteten die Kinder mit Schwimmgürteln und –brettern aus, die Kinder sollten die Schwimmbewegungen im Wasser üben. Einigen liefen leise Tränen über das Gesicht.

          In den letzten 5 Minuten durften die Kinder schließlich spielen. Ein erstes Lachen war zu hören, und einige Mutige tobten wild durchs Wasser. Andere standen zitternd mit blauen Lippen still im Wasser, zuckten bei jedem Wasserspritzer zusammen.

          Schon damals habe ich mir Fragen gestellt, war verwundert und habe Dinge in meinen Kursstunden geändert (was meine damalige Kollegen recht sonderbar fanden).

          Auch heute noch besuchen Kinder Schwimmkurse, in denen sie vor Angst weinen

          Oft hinterlassen sie lebenslange Spuren. Ich kenne viele Eltern, die selbst gar nicht so gerne im Wasser sind, da der Schwimmkurs oder das Schulschwimmen nicht zu ihren schönsten Kindheitserinnerungen gehören.

          Diese Gefühle, die schon im Kindesalter mit dem Wasser verknüpft werden, sind von enormer Wichtigkeit, wenn es darum geht, ob sich dein Kind auch später, im Erwachsenenalter, mit Freude und Lust dem Wasser zuwenden kann.

          Entscheidend für die weitere Entwicklung deines Kindes ist, mit welchen Emotionen es das Schwimmen verbinden wird

          Schwimmenlernen muss Freude bereiten. Jede Woche berühren mich die Kinder mit ihrer Freude, ihrem Strahlen, ihrer Leichtigkeit und Neugierde. Wie selbstverständlich sie sich im Wasser bewegen, als ob sie im Wasser aufgewachsen wären. 

          Ich verspreche dir hier ausdrücklich nicht den Weg, der dein Kind in möglichst kürzester Zeit zum Seepferchen bringt.

          Erinnerst du dich noch, wie dein Kind Gehen gelernt hat? Wie viele Versuche unternahm dein Kind vom ersten Stehen bis zu den ersten freien Schritten? Du hast deinem Kind Zeit gegeben, denn du hast vertraut, dass es das Laufen lernen wird.

          So ist es auch beim natürlichen Schwimmenlernen.

          Auch dein Kind kann mit Freude und im eigenen Tempo, ganz ohne herkömmlichen Schwimmunterricht, sicher Schwimmen lernen

          Jetzt fragst du dich vielleicht, wie du es angehen kannst, damit dein Kind eine Wasserratte wird?
          Komm in meine Kurse!

          Ich zeige dir, wie du dein Kind begleiten kannst, damit es sicher und gelassen schwimmen lernt.

          Nadine 1

          Den Kindern Zeit zu geben, Schwimmen in ihrem eigenen Tempo zu lernen, hat mich von Anfang an angesprochen. Meine Kleine ist in den ersten Stunden mit Begeisterung nur rein ins Wasser und aus dem Wasser rausgeklettert.
          Das wäre in einem herkömmlichen Schwimmkurs nicht möglich gewesen.

          Mittlerweile erforschen die beiden das Tauchen. Diese Entwicklung kam von den Kindern, ohne dass sie jemand angeleitet oder etwas beigebracht hätte.

          Nadine

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