Mein Kind will nicht schwimmen lernen

Schwimmen lernen macht nicht allen Kindern Spaß. Viele haben Angst, gar Panik vor der nächsten Schwimmstunde. Für diese Kinder ist ein Schwimmkurs der reinste Horror. 

Dicke Kullertränen und Schlottern vor Angst gehören für unzählige Kinder zum Schwimmenlernen dazu. 

Das darf nicht sein!

Kommt dir das bekannt vor?

Du bringst dein Kind immer wieder zum Schwimmkurs, stehst hinter der Glasscheibe und schaust dem Drama zu, das sich direkt vor deinen Augen abspielt. Die blanke Angst steht deinem Kind ins Gesicht geschrieben.

Dein Kind soll in der ersten Stunde vom Beckenrand ins Wasser springen, obwohl es bisher bei jedem Wasserspritzer zurückschreckt und das Handtuch fordert, um die Tropfen wegzuwischen.

Auch Haarewaschen war schon immer eine Katastrophe. Nun macht dein Kind im Schwimmunterricht einfach nicht mit und steht die ganze Zeit verängstigt am Beckenrand.

Du denkst: “Mein Kind soll schwimmen lernen.” 

Und gleichzeitig fühlst du dich schlecht. Du siehst, dass dein Kind leidet. Dein Kind will nicht schwimmen lernen. Jedenfalls nicht so. 

Ein Dilemma. 

Wenn ein Kind nicht am Schwimmkurs teilnehmen möchte und nicht schwimmen lernen will, kann das für Eltern eine besorgniserregende Situation sein. Schließlich ist es nicht nur aus Sicherheitsgründen wichtig, dass dein Kind schwimmen lernt.

Warum möchte mein Kind nicht am Schwimmkurs teilnehmen?

Es gibt vielseitige Gründe, warum Kinder nicht beim Schwimmkurs mitmachen wollen. 

Angst vor dem Wasser

Wenn dein Kind noch keine, nur sehr wenig oder bereits negative Erfahrungen im Wasser gemacht hat, fühlt sich dein Kind in einem Schwimmkurs möglicherweise überfordert.

Denn: dein Kind konnte sich bisher noch nicht mit dem Wasser vertraut machen. Und das ist ganz entscheidend.

Vergleichen wir dies mal mit dem Lesenlernen. Wir bieten Kinder zum Lesenlernen auch nicht “Die Räuber” von Schiller an, sondern die Kinder beschäftigen sich erst mit Buchstaben und einfachen Wörtern. 

Die Buchstaben sind die Basis, um Wörter bilden zu können und Lesen zu lernen.

Die Wasservertrautheit ist die Basis des sicheren Schwimmenlernens.

Nicht andersherum.

Dein Kind möchte, dass du im Schwimmkurs mit dabei bist 

Dein Kind fühlt sich allein gelassen und möchte nicht von dir getrennt werden. Viele Schwimmlehrer sind der Meinung, dass die Eltern stören und die Kinder nicht “richtig mitmachen”, wenn die Eltern in der Nähe sind. Sie verweisen sie hinter eine Glasscheibe oder gar ganz nach draußen.

In der neuen Umgebung fühlt sich dein Kind unwohl und nicht sicher. Verständlicherweise.

Vielleicht mag dein Kind den Schwimmlehrer/ die Schwimmlehrerin auch einfach nicht. 

Oder die Schwimmlehrer:innen wechseln ständig. Jedes Mal leitet ein anderer Trainer den Schwimmkurs.

Vertrauensaufbau? Fehlanzeige!

In dem vorherigen Kurs waren bis zu 14 Kinder und 2 Schwimmlehrinnen. In jeder Schwimmstunde waren andere Betreuerinnen da. Es gab keine Kontinuität und die Kinder konnten kaum Vertrauen aufbauen. Als dann nur noch männliche Lehrer da waren, die unsere Tochter kaum kannten, war es soweit: Sie wollte nicht mehr hin.
– Valeria, mit ihrer Tochter Daria Teilnehmerin in meinem Schwimmkurs*

Langeweile und Unterforderung im Schwimmkurs

Dein Kind ist eine richtige Wasserratte und liebt es, im Wasser zu toben, zu tauchen und zu springen. Im Schwimmkurs soll es nun im Einheitstempo und in starrem Lernprogramm langweilige Übungen – erst auf dem Boden, später im Wasser – machen.  Oder eine Bahn schwimmen und danach eine Ewigkeit frierend warten, bis es wieder an der Reihe ist. 

Öder gehts kaum. 

Meine frühere Wasserratte verweigerte über ein Jahr lang Wasser und Schwimmbäder. Ursache war der hochgelobte und heiß ersehnte Schwimmkurs, der dazu führte, dass mein Kind partout nicht mehr schwimmen lernen wollte.

Gero, mit seinem (jetzt wieder glücklichen) Sohn Henry Teilnehmer in meinem Schwimmkurs* 

Druck und hohe Erwartungen vom Schwimmlehrer oder den Eltern

Vielleicht hast du oder der Schwimmtrainer zu hohe Erwartungen an dein Kind oder es fühlt sich unter Druck gesetzt, um schnell schwimmen lernen. Wenn dein Kind das Gefühl hat, sich den Erwartungen von Eltern oder Lehrern stellen müssen, kann dies zu einem Gefühl der Überforderung führen. Und ich kann dir verraten: Druck ist kein guter Begleiter beim Schwimmenlernen.

Meine Tochter wollte in einem früheren Schwimmkurs nicht tauchen. Ihre Ängste davor wurden mit einem “Stell dich nicht so an” abgetan. Ich habe sie aus dem Kurs rausgeholt, als sie mir die nächsten Male weinend beteuerte, dass sie Angst habe und gar nicht mehr ins Wasser wolle.

Isabell, mit ihrer Tochter Charlotte Teilnehmerin in meinem Schwimmkurs*

Negative Erfahrungen in einem Schwimmkurs

Wenn dein Kind bereits negative Erfahrungen in einem Schwimmkurs gemacht hat, zum Beispiel durch einen zu strengen oder unfreundlichen Schwimmlehrer, kann dies dazu führen, dass es auch an einem anderen Schwimmkurs nicht mehr teilnehmen möchte.

Körperliche Besonderheiten, die das Schwimmenlernen erschweren

Manchmal haben Kinder körperliche Einschränkungen oder Entwicklungsstörungen, die das Schwimmenlernen erschweren können. Das können zum Beispiel sensorische Integrationsstörungen, Probleme mit dem Gleichgewicht, der Motorik oder Reste frühkindlicher Reflexe sein.

Die Kinder können die Erwartungen in einem Standard-Schwimmkurs einfach nicht erfüllen. Möglicherweise vergleicht sich dein Kind auch mit anderen. Um sich die Blamage zu ersparen, verweigert es die Übungen. Und du denkst, dein Kind will nicht schwimmen lernen. 

Die meisten Schwimmkurse gehen nicht auf die Bedürfnisse der Kinder ein. Sie sind schlichtweg weder kindgerecht noch bedürfnisorientiert.

Woher weißt du, ob der von dir ausgesuchte Schwimmkurs wirklich gut ist? Was macht eigentlich einen richtig guten Schwimmkurs aus?

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Hat mein Kind in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen im Wasser gemacht?

Eine mögliche Ursache könnte sein, dass dein Kind in der Vergangenheit negative Erfahrungen im Wasser gemacht hat. Vielleicht hat es sich einmal verschluckt oder wurde beim Babyschwimmen unter Wasser gezogen, was deinem Kind nicht angenehm war. Auch Kinder, die ganz begeistert wild im Wasser planschen, können mal Wasser verschlucken. Das kann passieren, auch in der Badewanne.

Wichtig ist, dass du dein Kind in und am Wasser nie aus den Augen lässt und, solange es nicht sicher schwimmen kann (also ohne Schwimmflügel & Co), in Griffweite bleibst!

Leider passieren immer wieder Unfälle, die nicht folgenlos bleiben. Das kann das Kentern im Schlauchboot, das Fallen in den Pool oder das versehentliche, unbeobachtete Untertauchen im Schwimmkurs sein. Auch das kann eine Ursache sein, warum dein Kind nicht schwimmen lernen will.

Im letzten Schwimmkurs gab es für Toni eine schlimme Erfahrung, da sie fast ertrunken wäre. Sie hat im tiefen Wasser die Stufe der Treppe nicht erreicht und ist in Panik geraten. Die Lehrerin hatte sich bereits weggedreht und ich als Mama stand hinter der Scheibe und habe geklopft und geschrien, damit ihr jemand hilft. Das war sehr schlimm für uns beide.

Sabine, mit ihrer Tochter Toni Teilnehmerin in meinem Schwimmkurs*

Es ist wichtig, einfühlsam mit dem Kind über das Erlebnis zu sprechen und die Gefühle nicht kleinzureden wie “war doch nicht schlimm” oder “war doch nur Wasser”. 

Gib deinem Kind die Möglichkeit, sich im eigenen Tempo wieder sanft mit dem Wasser vertraut zu machen. Du kannst deinem Kind beispielsweise in der Badewanne oder im Planschbecken einen geschützten Bereich zum Spielen und Forschen schaffen.

Leider sind nicht selten respektloses oder gar übergriffiges Verhalten von Erwachsenen die Ursache für schlechte Erfahrungen deines Kindes im Wasser. 

Ein absolutes No-Go:

In einigen sogenannten “Wassergewöhnungskursen” ist es üblich, den Kindern einfach Wasser ins Gesicht zu spritzen, gegen ihren Willen den Kopf mit Wasser zu übergießen oder sie gar unter Wasser zu drücken, um sich an dieses Element zu gewöhnen. 

Oft werden diese Praktiken in lustige Spielchen verpackt.
Leider bewirken sie genau das Gegenteil.

Übertragen sich meine eigenen Ängste auf mein Kind?

Es ist durchaus möglich, dass sich deine Ängste und Sorgen auf dein Kind auswirken. Insbesondere wenn du als Mama oder Papa selbst schlechte Erfahrungen im Wasser gemacht hast oder eine ausgeprägte Wasserangst hast, kann dies dazu führen, dass sich dein Kind unsicher ist.

Kinder nehmen sehr schnell die Emotionen ihrer Eltern auf und können sich davon beeinflussen lassen. So wie sich auch andere deiner persönlichen Erfahrungen auf dich, dein Kind und eure Beziehung auswirken.

Das wirst du nicht ändern können. Nimm es einfach so an, wie es ist. 

Gib auch dir Zeit, dich Schritt für Schritt mit dem Wasser vertraut zu machen.

Zahlreiche Eltern aus meinen Kursen, denen es genauso ging, haben ihr Kind selbst im Wasser beim Schwimmenlernen begleitet. Du schaffst das auch!

Wenn mir jemand während der Schwangerschaft gesagt hätte, dass meine Tochter mit 5 Jahren nicht nur schwimmen, sondern auch tauchen können würde, und sie während ich schwimme (!),  unter mir durchtauchen würde, hätte ich das für extrem unglaubwürdig gehalten. 😉 Aber das ist heute so viermal passiert.

Andrea, mit ihrer Tochter Lina Teilnehmerin in meinem Schwimmkurs*

Bin ich als Elternteil vielleicht zu fordernd oder zu unsensibel in Bezug auf das Schwimmen meines Kindes?

Vielleicht spürst du den latenten Zeitdruck. Du selbst bist ganz gerne im Wasser und hast auch ohne Probleme schwimmen gelernt. Jetzt sieht es anders aus: dein Kind will einfach nicht schwimmen lernen.

Viele gleichaltrige Kinder in eurem Umkreis können bereits schwimmen. Nur dein Kind verweigert das Schwimmenlernen und will einfach nicht üben.

Dir selbst ist es wichtig, dass dein Kind sicher im Wasser ist und schwimmen kann, bevor es in die Schule kommt.

Als Mama oder Papa fragst du dich möglicherweise, ob du zu fordernd oder unsensibel bist, wenn es um das Schwimmen deines Kindes geht. Es ist wichtig zu verstehen, dass jeder Elternteil unterschiedliche Ansichten darüber hat, wie wichtig das Schwimmen für seine Kinder ist. 

Schwimmen lernen ist wichtig. Keine Frage.

Respektiere jedoch immer die Bedürfnisse und Fähigkeiten deines Kindes. 

Wenn du dein Kind dazu drängst, Dinge zu tun, für die es noch nicht bereit ist oder die es nicht mag, kann das dazu führen, dass dein Kind das Interesse am Schwimmen verliert und möglicherweise Angst vor dem Wasser entwickelt.

Und das willst du doch nicht, oder?

Denke daran, dass das Erlernen des Schwimmens ein Prozess ist und jeder seinen eigenen Rhythmus hat. 

Du kannst dein Kind unterstützen, indem du:

  • regelmäßig mit ihm in ein Schwimmbad gehst
  • die gemeinsame Zeit im Wasser genießt
  • geduldig bleibst 
  • die Bedürfnisse und das Zeitmaß deines Kindes respektierst

Glaub mir: Es wird sich auszahlen!

Sollte ich mein Kind motivieren, am Schwimmkurs teilzunehmen? Oder sollte ich es respektieren, wenn es nicht mehr mitmachen und den Kurs abbrechen möchte?

Früher hatte mein Sohn Valentin über eine lange Zeit große Angst. Es verging keine Stunde ohne Weinen – und das, obwohl der Schwimmlehrer so wahnsinnig toll auf ihn einging. Er musste nichts machen, was er nicht wollte, er sollte immer nur ein bisschen versuchen. Schon das hat ihn total gestresst und er sagte immer wieder, dass er nicht mehr zum Schwimmkurs will.

Markus, mit seinem Sohn Valentin Teilnehmer in meinem Schwimmkurs*

Wenn du dein Kind zum Schwimmkurs motivierst oder zwingst, obwohl es sich dort nicht wohl fühlt und beim Schwimmunterricht nicht mitmachen will, kann dies negative Auswirkungen auf sein Selbstvertrauen und seine Beziehung zum Wasser haben. 

Dein Kind kann sich unter Druck gesetzt fühlen, was dazu führt, dass es Angst vor dem Wasser bekommt und das Interesse am Schwimmen verliert.

Ein erzwungener Schwimmkurs kann auch negative Auswirkungen auf eure Beziehung haben. Wenn das Kind sich gezwungen fühlt, schwimmen zu lernen, kann es dazu führen, dass es das Vertrauen in euch Eltern verliert. Das Kind kann das Gefühl haben, dass seine Bedürfnisse nicht berücksichtigt werden. Es fühlt sich nicht gesehen und allein gelassen.

Achte die Bedürfnisse deines Kindes, um sicherzustellen, dass es sich im Wasser wohl und sicher fühlt und das Schwimmen genießen kann.

Angst und Tränen sind keine guten Begleiter beim Schwimmen. Für effektives Lernen braucht es Begeisterung und Freude!

Wenn dein Kind partout nicht zum Schwimmkurs will, nicht mitmacht oder die ganze Zeit vor Angst weint, brich den Kurs ab. 

Gibt es alternative Möglichkeiten, mein Kind an das Wasser zu gewöhnen oder ihm das Schwimmen beizubringen?

Unbedingt:

Kein Kind muss an einem klassischen Schwimmkurs teilnehmen, um sicher Schwimmen zu lernen! 

Was du tun kannst?

Du möchtest für dein Kind einen “Kurswechsel” einschlagen, damit dein Kind wieder Spaß im Wasser hat und in seinem Tempo schwimmen lernen darf?

“Mit Lust Statt Frust Schwimmen Lernen” ist mein Soforthilfe-Onlinekurs für besorgte Eltern, die sich wünschen, dass ihr Kind endlich mit Freude statt Angst und Tränen schwimmen lernt.

Melde dich jetzt an und du erhältst:

  • jede Menge Hintergrundwissen über Herausforderungen und Ängste beim Schwimmenlernen, um die Bedürfnisse deines Kindes besser zu verstehen und darauf einzugehen
  • bewährte “Sofortmaßnahmen”, die du gleich anwenden kannst. So kannst du sofort starten!
  • zahlreiche Tipps aus der Praxis, damit dein Kind eine entspannte Zeit im Wasser verbringen kann und wieder wagt, Neues auszuprobieren

Endlich mit Freude im Wasser!

Mit Lust Statt Frust
Schwimmen Lernen

Erste Hilfe, wenn nichts mehr geht!

*Die Namen unserer Kursteilnehmer haben wir geändert.

Anja-Schwimmschule-ROCHENKINDER

verfasst von Anja Kerkow


Ich bin ehemalige Leistungsschwimmerin, Schwimmlehrerin, Motopädagogin und in Ausbildung zur Pikler-Pädagogin. Mein Herzensprojekt ist die Schwimmschule ROCHENKINDER, die ich 2003 in Berlin gründete. Seitdem begleite ich Woche für Woche Kinder mit ihren Eltern achtsam auf ihrem Weg zum sicheren Schwimmen. Mit meinen Kindern lebe ich in einem 400 Seelen-Dorf im Hohen Fläming in Brandenburg.  

Anja-Schwimmschule-ROCHENKINDER

verfasst von
Anja Kerkow

Ich bin ehemalige Leistungsschwimmerin, Schwimmlehrerin, Motopädagogin und in Ausbildung zur Pikler-Pädagogin. Mein Herzensprojekt ist die Schwimmschule ROCHENKINDER, die ich 2003 in Berlin gründete. Seitdem begleite ich Woche für Woche Kinder mit ihren Eltern achtsam auf ihrem Weg zum sicheren Schwimmen. Mit meinen Kindern lebe ich in einem 400 Seelen-Dorf im Hohen Fläming in Brandenburg.  

Julia (ohne Webseite)

Das natürliche Schwimmenlernen ist eine ganz andere Herangehensweise und dadurch ein wunderbares Geschenk, eine neue Perspektive einzunehmen, sich selbst und das Kind neu kennenzulernen.

Die Bindung zwischen Eltern und Kind wird gestärkt und schwimmen lernen wird dabei fast zur Nebensache.

Julia

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